Universitätsklinik für Kardiologie

Aktuell

Artikel weiterlesen: An innovative approach to understanding Anomalous Aortic Origin of the Coronary Artery (AAOCA)

An innovative approach to understanding Anomalous Aortic Origin of the Coronary Artery (AAOCA)

Our latest publication in JACC: Case Reports led by Prof. Christoph Gräni introduces an innovative approach to understanding Anomalous Aortic Origin of the Coronary Artery (AAOCA), a rare congenital condition that can lead to ischemia and sudden cardiac death. Traditionally, comprehensive assessment of AAOCA >

Artikel weiterlesen: Fokus Herz Bern – kardiale Bildgebung: die ideale Plattform um Entwicklungen und Innovationen in der kardiovaskulären Bildgebung zu beleuchten

Fokus Herz Bern – kardiale Bildgebung: die ideale Plattform um Entwicklungen und Innovationen in der kardiovaskulären Bildgebung zu beleuchten

Am 28. November 2024 fand zum 4. Mal unsere Fortbildungsveranstaltung «Fokus Herz Bern – kardiale Bildgebung» im Anna-Seiler-Haus am Inselspital Bern statt. Die Veranstaltung bot eine Plattform für Fachleute aus der Herz-Gefäss Medizin inklusive Kardiologie, Radiologie und Nuklearmedizin, um die neuesten >

Artikel weiterlesen: Welche Diagnosekriterien helfen am besten, das Risiko bei einer Herzmuskelentzündung (Myokarditis) einzuschätzen?

Welche Diagnosekriterien helfen am besten, das Risiko bei einer Herzmuskelentzündung (Myokarditis) einzuschätzen?

In dieser Studie, geleitet von Prof. Christoph Gräni, Extraordinarius der Universität Bern und Leiter der Kardialen Bildgebung an der Universitätsklinik für Kardiologie des Inselspitals Bern, in Zusammenarbeit mit dem Brigham and Women’s Hospital, Harvard Medical School Boston, und veröffentlicht in einem der >

Artikel weiterlesen: Herz-MRI verbessert Risikoeinschätzung bei Herzschwäche

Herz-MRI verbessert Risikoeinschätzung bei Herzschwäche

Eine internationale Studie unter der Leitung der Universitätsklinik für Kardiologie am Inselspital, Universitätsspital Bern und der Universität Bern zeigt, dass die Herz-Magnetresonanztomographie (MRI) die Risikobeurteilung bei Patient:innen mit Herzschwäche deutlich verbessert. Besonders der Nachweis von >

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